Jan Roscher von der Bürgerinitiative „Kulturabbau stoppen“ und vom Projekttheater „Zittau“ hat folgende Anfragen.

1.      Wie ist der aktuelle Stand zum Bürgertheater in Zittau? Sind schon Spenden eingegangen?

2.      Will Zittau Mitgesellschafter werden? Ja oder nein?

 

Stadtrat Dr. Kurze antwortet:

Bei der ersten Frage geht es darum, dass der Oberbürgermeister sich um eine Errichtung einer Stiftung bemüht. Zur Zeit ist der OB krank. Er weiß aber, dass dies sehr weit fortgeschritten ist. Eigentlich sollten sich diejenigen, die sich für das Theater engagieren, dort soweit positionieren, dass zwei Gesprächspartner für den Oberbürgermeister benannt werden. Danach ist der nächste Schritt, dass die Zwanzigtausend, die ihr Interesse bekundet haben, eine Einzugsermächtigung geben, damit die Stiftung errichtet werden kann. Die Stiftung muss dann mit Geld gefüllt werden. Er sieht es aber durchaus als möglich an, dass trotz Krankenstand des Oberbürgermeisters ein Gesprächstermin gefunden werden könnte, um mit den beiden Vertretern dieses Thema zu erörtern.

Zur zweiten Frage sagt er, dass es eine eindeutige Position des Stadtrates dazu gibt. Wenn die Stadt Zittau Mitgesellschafter wird, ändert dies nichts an der gesamten finanziellen Situation des Theaters.

 

Herr Hiekisch hat folgende Anfragen.

Die Anfrage geht an Herrn Hiltscher, der aber heute nicht anwesend ist. Es geht um die Brücke über die Kleinbahn an der Komturstraße. Diese ist seit längerer Zeit in einem desolaten Zustand. Wer ist dafür zuständig? Gibt es dort irgendwelche Planungen dazu?

 

Stadtrat Dr. Kurze erklärt, dass die Beantwortung schriftlich erfolgt.

 

Weiter Anfragen der BürgerInnen gibt es nicht.