Stadtrat Krusekopf möchte noch einmal an die Thematik von SR Dr. Kurze anknüpfen. Es gab voriges Jahr, seiner Erinnerung nach, einen Sicherheitsstammtisch. Die Frage ist: Gibt es ihn wieder oder in einer neuen Form oder in einer gewissen Kontinuität, diesen Sicherheitsstammtisch für Handwerker und Handwerksbetriebe? Er fand es letztes Jahr eine sehr gelungene Veranstaltung, auch in Zusammenarbeit mit der Polizeidirektion.

Hintergrund ist, dass es wiederholt Einbrüche bei Unternehmen, zum Beispiel in Hirschfelde auf der Kraftwerksstraße, gab. Bei den Betroffenen liegen, völlig berechtigterweise, die Nerven blank. Die einfache Frage wäre: Wie nehmen wir diese Menschen mental mit, die mit so einer Situation permanent konfrontiert sind?

 

OB Zenker antwortet. Es gibt derzeit die Projektgruppe „Sicherheit“ im Kleinen Dreieck, die er wieder aufleben lassen will.  Diesen Sicherheitsstammtisch initiiert die Landespolizei, wo er aber gern darauf drängen würde, dass dieser wieder stattfindet oder eine entsprechende Veranstaltung.

 

Stadtrat Krusekopf bestätigt, dass es ihm sehr recht wäre und er bittet zu vermerken, dass sie als Fraktion dort ganz gezielt aufmerksam machen, diesen Sicherheitsstammtisch, auch in gern zu definierender Teilnahmergruppierung, aufleben zu lassen, um hier an dem Thema mit den Bürgern etwas zu tun.

Zum anderen kam das Thema Klosterkirche auf. Hierzu konkrete Fragen: Wann werden die Stadträte damit konfrontiert und darüber zu befinden haben? Von wann bis wann ist die Ausstellung in der Kirche geplant? Welche Mittel muss die Stadt dazu einstellen? Was sind für Marketing-Maßnahmen geplant, um die in ihrer Bedeutung der Hochwertigkeit der Veranstaltung auch wirklich in der Breite bewerben zu können?

 

OB Zenker bestätigt hierzu eine schriftliche Antwort.